Kunst in der Arche

Im Folgenden möchten wir Ihnen gerne die Projekte zeigen, die in der Vergangenheit und Gegenwart für unseren Kindergarten bedeutsam waren und sind. Klicken Sie einfach auf das Thema, das Sie interessiert, oder stöbern Sie einfach durch diese Seite. 

 

 

Kunst für Kids am Donnerstagnachmittag

Marie-Luise Kappe und Tanja Wiemer haben das künstlerische Angebot Kunst für Kids am Donnerstagnachmittag ins Leben gerufen.

Die Kunsttherapeutin/-pädagogin Barbara Kniepkamp bietet Ihren Kindern auf spielerische Art und Weise Zugang zum künstlerischen Tun und Erleben der eigenen Kreativität und deren künstlerische Umsetzung in einer festen Gruppe an.


Bilder, Lust und Gartengrün

Vielleicht haben Sie es in der Zeitung gelesen: Unser Kindergarten nahm mit 8 Kindern an einem Kunstprojekt im Haus Coburg teil: "Bilder, Lust und Gartengrün". Die Kinder sollten sich mit den Blumenbildern des Malers Fritz Stuckenberg beschäftigen.

Welche Blumen sind das? Wie sehen sie in der Realität aus? Wie fühlen sie sich an? Duften sie?

Dabei durften die Kinder selbst kreativ werden und sogar gemeinsam mit den anderen Teilnehmern des Projekts einen Garten am Haus Coburg anlegen.

Auf diese Weise konnten sie Zusammenhänge von Kunst und Natur erfahren, z. B. das Gemälde als Möglichkeit begreifen, die Schönheit der Dinge - in diesem Fall Blumen - zu bewahren. Begleitet wurde das Projekt von der Kunstpädagogin Katrin Seithel, Heidi Kroker und Laura Schmidt.

 

Abschlussausstellung des Museobilbox-Projekts im Haus Coburg

PROJEKT IM RAHMEN DER MUSEOBILBOX - KULTURELLES BILDUNGSANGEBOT "MUSEUM ZUM SELBERMACHEN", GEFÖRDERT VOM BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FORSCHUNG

 

Thema: "Bilder, Lust und Gartengrün" zu den Blumenbildern von Fritz Stuckenberg.

Ziel: Zusammenhänge von Kunst und Natur erfahren, z.B. das Gemälde als Möglichkeit begreifen, die Schönheit der Dinge zu bewahren.

Im Spätherbst 2014 erhielten wir gemeinsam mit den anderen Projektteilnehmern (CoolKids der Lebenshilfe, der Mädchengruppe des Allgemeinen Sozialen Dienstes) Blumenzwiebeln; diese pflanzten wir in Töpfe und beobachteten sie in der Arche bis zur Blüte.

Ab 12.1.15 besuchten wir regelmäßig das Haus Coburg.

Aktionen: Blumenbilder von Fritz Stuckenberg kennengelernt, Namen der Blumen gelernt, Gang durch das Museum, dabei Ausstellung gesehen, eigene Blumenbilder hergestellt, Blumen geknetet. Einkauf von Pflanzen für ein neu angelegtes Stuckenberg-Gartenbeet; blühende Tulpen und dazugekaufte Pflanzen dort arrangiert, Beobachten der Blumen in ihrem Werden und Vergehen.

Highlight: Wir durften die Übergabe einer Leihgabe eines Stuckenberg-Blumenbildes ans Museum erleben.

Abschlussveranstaltung mit Ausstellung der Kunstwerke der Kinder in der Museobilbox, dazu Fotos der Aktionen.

Begleitet wurde das Projekt von Katrin Seithel (Kunstpädagogin), Heidi Kroker und Laura Schmidt (Arche).

Fotos: Rainer Bublitz

Kleine Gärtner

Nachdem die Kinder die Blumengemälde des Malers Fritz Stuckenberg kennengelernt und deren Namen erfahren haben, dürfen sie nun selbst aktiv werden und im von ihnen und anderen Projektteilnehmern neu angelegten Stuckenberg-Garten des Hauses Coburg einige Pflanzen in die Erde setzen. Dazu gehören auch die Blumenzwiebeln, die uns von der Kunstpädagogin Katrin Seithel übergeben worden sind, und die sich im Kindergarten unter steter Beobachtung zu prächtigen Exemplaren von Tulpen und Narzissen ausgewachsen haben.

Noch ein wenig Wärme und Sonnenschein und hier wird ein prachtvolles Gärtchen erblühen!

Dazu passend fertigen die Kinder bunte Blumenschilder und bemalen die Töpfe.

Fotos: Rainer Bublitz


Die Kunstdetektive

Das Projekt "Kunstdetektive" ist eine Kooperation der Arche mit der Städtischen Galerie (Haus Coburg). Voraussichtlich bis zum Ende des Jahres wird es zahlreiche Aktionen geben, in denen den Kindern die Bedeutung und die Funktion eines Museums vermittelt werden sollen.

Download
Das Konzept der Kunstdetektive
Das Konzept von Dr. Wiebke Steinmetz finden Sie hier zum Download. Sie benötigen zur Ansicht ein Programm zum Öffnen von PDF-Dateien.
Konzept_Kunstdetektive.pdf
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Der erste Ermittlungstag

Am Tatort - der Städtischen Galerie - wurden sie von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin der Galerie, Dr. Wiebke Steinmetz, mit Lupen und Taschenlampen ausgerüstet. Und so begannen sie, fachkundig unterstützt von Steinmetz, ihre Detektivarbeit.

Sie fanden unter anderem heraus, dass geheimnisvolle schwarze Schachteln durchaus Kunst sein können und nicht berührt werden dürfen. (Was umso ärgerlicher war, als sie eindeutig "nach Bonbons rochen".) Und sie brachten in Erfahrung, dass Bilder nicht automatisch Fotos sein müssen, sondern auch gemalt sein können.

Zum Schluss hatten die Kunstdetektive einige wichtige Erkenntnisse gewonnen. Abgeschlossen ist ihre Arbeit aber noch lange nicht.

Wir werden Sie an dieser Stelle über den weiteren Verlauf der Ermittlungsarbeit, an deren Ende die Frage "Was ist eigentlich ein Museum?" geklärt werden soll, informieren.

Fotos: Rainer Bublitz

Der dritte Ermittlungstag

Auch am dritten Ermittlungstag der Kunstdetektive aus der Arche in der Städtischen Galerie stand diese Frage im Vordergrund. Und natürlich handelt es sich bei einem verkabelten Pferdekopf ebenso um Kunst wie bei knallroten Metallplatten, die auf dem Boden liegen und nach Lippenstift riechen. Also absolutes Berührungsverbot!

Dass eine Pyramide aus Salz und Zucker auch Kunst ist, bedurfte hingegen einigen Nachdenkens und Hinterfragens.

Von Dr. Wiebke Steinmetz wurden solche Fragen beantwortet und weitere angeregt. Die Kunstdetektive untersuchten alle Kunstgegenstände mit Lupe und Taschenlampe und kamen der Kunst weiter auf die Spur.

Fotos: Rainer Bublitz

Der fünfte Ermittlungstag

Am fünften Ermittlungstag im Haus Coburg stellten die Kunstdetektive sich ganz in den Dienst von Dr. Wiebke Steinmetz und halfen ihr bei der Bestandsaufnahme. "Ich muss alles aufschreiben, was hier ist. Wollt ihr mir helfen?", bat Steinmetz, und klar wollten die Kunstdetektive. Sie zückten ihre Lupen und gaben zu Protokoll, was sie sahen.

Und sie entdeckten einige seltsame Dinge: ein ausgestopftes Eichhörnchen mit einem Maßband; eine Konstruktion aus Planken, die von der Decke hing und gefüllte Vasen trug - wenn man einer roten Kordel zog, geriet alles ins Wanken, aber es wurde kein Tropfen vergossen; ein großer, roter Lampion, der sich auf Knopfdruck um sich selbst drehte; viele bunte asiatische Sonnenschirme, die sich - ebenfalls auf Knopfdruck - selbst öffneten und wieder schlossen; vier kleine Steinböcke auf einer Schallplatte, die wiederum auf einen alten Blumenhocker montiert war und sich - Sie haben es erraten - auch in Bewegung setzte.

Ist das wirklich alles Kunst? Dumme Frage, natürlich ... würde es sonst in einem Museum stehen?

Fotos: Rainer Bublitz

Der siebte Ermittlungstag

Am Tatort - den Städtischen Galerien - waren neue Hinweise aufgetaucht, und so machten sich die Kunstdetektive erneut auf den Weg. Wieder wurden sie von Dr. Wiebke Steinmetz begrüßt und mit Lupen und Taschenlampen ausgerüstet.

Zunächst fanden sie einige Bilder mit rätselhaften Titeln vor. So hieß z.B. ein Bild, das in einem wilden Durcheinander eine Planierraupe, ein Toilettenhäuschen, Paletten mit Pflastersteinen und Bauabsperrungsschilder zeigte, "Der Delmenhorster Rathausplatz". Die Kunstdetektive kombinierten: Auf dem Rathausplatz in Delmenhorst wird tatsächlich gebaut! Ist es also Kunst, wenn man das, was es wirklich gibt, in einem Bild völlig durcheinander darstellt?

In einem anderen Raum war eine Tankstelle aufgebaut. Die Kunstdetektive tarnten sich als Autos, um sie aus der Nähe zu untersuchen, und fanden heraus: Alles war wie in Echt, nur etwas kleiner. Aha, Kunst kann es also auch sein, wenn man etwas genauso baut wie im richtigen Leben, nur kleiner.

Am Ende des Ermittlungstages wurde es etwas wehmütig, denn Dr. Wiebke Steinmetz musste sich berufsbedingt von den Kunstdetektiven verabschieden. Damit nicht zuviel Traurigkeit aufkam, hatte sie den Kunstdetektive kleine Überraschungen mitgebracht. Darunter "Nasenflöten", und die zum Klingen zu bringen, ist auch eine Kunst ...

Aber auch die Kunstdetektive hatten sich etwas überlegt, um den Abschied etwas leichter zu machen, und überreichten Steinmetz ein selbstgemachtes Buch. Als Dankeschön, und damit sie die Kunstdetektive niemals vergisst.

Am nächsten Ermittlungstag werden die Kunstdetektive von Katrin Seithel begrüßt und darauf freuen sie sich!

Und selbstverständlich werden wir an dieser Stelle auch weiterhin über die Erkenntnisse der Kunstdetektive berichten.

Fotos: Rainer Bublitz

Der zehnte Ermittlungstag

Diesmal fanden die Kunstdetektive in der Städtischen Galerie Bilder und Skulpturen von Hasen und Menschen vor. Einige Bilder sahen sogar aus, als zeigten sie Geister. Zum Glück waren sich die Kunstdetektive einig - Geister gibt es in der Wirklichkeit nicht ... und wenn doch, dann höchstens in anderen Ländern.

Beim Betrachten der Bilder und Skulpturen hatten die Kunstdetektive eine aufregende Idee - kann man nicht das, was man sieht, nachmachen? Klar kann man das. Und so stellten sich die Kunstdetektive vor die Kunstwerke und machten das, was sie sahen, nach. Sie guckten also wütend, wenn der Mensch auf dem Bild wütend guckte; sie guckten traurig und ließen die Schultern hängen, wenn der Hase auf einem Bild traurig guckte; sie stellten sich hintereinander in eine Reihe und drückten dem vor ihnen stehenden Kunstdetektiv die Nase auf den Kopf; und sie legten sich sogar auf den Boden und machten es damit einer Skulptur gleich.

Das war eine spannende Angelegenheit, die viel Spaß machte. Und die Kunstdetektive demonstrierten mit ihrer Aktion ganz nebenbei einen beachtlichen Kunstverstand: Sie haben verstanden, dass Kunst nicht ausschließlich passiv betrachtet werden muss, sondern auch zur aktiven Auseinandersetzung einlädt.

Während die Kunstdetektive im Haus Coburg ermittelten, ging draußen auf der Straße das Glück vorbei. Die Kunstdetektive waren aber so vertieft in ihre Arbeit, dass sie das nicht mitkriegten (nur der Fotograf hat's gesehen).

Wir werden Sie an dieser Stelle weiterhin über die Erkenntnisse der Kunstdetektive berichten.

Fotos: Rainer Bublitz

Der zwölfte Ermittlungstag

Fotos: Rainer Bublitz

Die Vernissage der Kunstdetektive

Unter dem Motto "Die Kunst ist ein buntes Abenteuer für jeden, der den Mut zur Neugierde hat" fand am 19.6.2014 hier in der Arche eine Vernissage statt.

Seit Januar 2013 besteht eine Kooperation mit der Städtischen Galerie "Haus Coburg". Seitdem sind 12 Kinder einmal monatlich dort unterwegs gewesen und konnten ihren Forscher- und Eroberungsdrang ausleben. Außerdem machten sie un- und außergewöhnliche Erfahrungen mit der Kunst.

Aus all den gesammelten Eindrücken konnten tolle Kunstwerke entstehen. Diese wurden nun in einem angemessenen Rahmen präsentiert.

Bei alkoholfreiem Sekt und Orangensaft überzeugten sich Kinder, Verwandte, Freunde und Gäste von den unterschiedlichsten Techniken der Bilder, Collagen und Grafiken.

Zu Beginn der Vernissage informierten die das Projekt begleitenden Kolleginnen aus der Arche, Jennifer Arkenau und Catrin Packheiser, über den Beginn der Kooperation und die Begeisterungsfähigkeit der Kinder, sich auf das Abenteuer "Kunst" einzulassen.

Dr. Annett Reckert, Leiterin des Haus Coburg, erläuterte die Entstehungsgeschichte einiger Kunstwerke. Der künftige Oberbürgermeister der Stadt Delmenhorst, Axel Jahnz, lobte die Kinder für ihre Ausdauer und ihr Engagement und gratulierte ihnen zu den erstaunlichen, fantasievollen Ergebnissen ihrer Kreativität.

Der Wunsch aller Beteiligten ist es, das Projekt "Kunstdetektive" fortzuführen.

Fotos: Rainer Bublitz

Aus dem Vollen. Markthalle XXL.

Am 16.10. waren wir von der Städtischen Galerie Delmenhorst („Haus Coburg“) zu einem besonderen Event in die neue Markthalle eingeladen.

Wir besuchten mit 10 Kindern die Ausstellung „Aus dem Vollen. Markthalle XXL“ der Künstlerin Sonja Alhäuser.

Frau Alhäuser beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Zeichnungen, Skulpturen und Installationen rund um das Thema Lebensmittel und sorgte mit ihren Arbeiten für so manches kulinarische Highlight auf den unterschiedlichsten Veranstaltungen.

Ihr Interesse gilt der Herkunft unserer Nahrung und auch der Zubereitung diverser Speisen in verschiedenen Esskulturen.

Als wir die Markthalle betraten erwartete uns das, was der Name des Gebäudes bereits verrät: ein Markt mit vielen verschiedenen bunten Ständen, Musik, Getümmel und nicht zuletzt der verlockende Geruch der Lebensmittel.

Doch dieser Markt war anders als die Märkte, die wir und die Kinder bisher kennengelernt hatten. Er lud nämlich ein zum Mitmachen und Mitgestalten und auch zum Probieren!

Die Kinder gestalteten Marzipanfiguren, tranken aus einem Brunnen Traubensaft und kosteten verschiedene Brotsorten.

Das besondere Highlight war jedoch der Brunnen, aus dem flüssige Schokolade lief, in die wir frisches Obst eintauchen konnten – köstlich!

Jennifer Arkenau & Catrin Packheiser


Das Projekt "Arche Noah"

In Zusammenarbeit mit der Kunsttherapeutin Barbara Kniepkamp arbeiten wir einmal wöchentlich mit einer Kleingruppe von 5 - 6 Kindern an der Gestaltung der Geschichte der Arche Noah.

Mittels echter Künstlerfarben, Pappmaché, Zeitungspapier, Kleister, Sperrholz, Plasikformen aus der Wertstofftonne und vielem anderen mehr werden Tiere plastiziert, Formen gesägt und gemalt.

Die Kinder werden von Barbara Kniepkamp und der Erzieherin Tanja Wiemer in ihrer Sinnesentwicklung gefördert, die Feinmotorik trainiert, Durchhaltevermögen motiviert und soziale Kompetenz ausgebildet. Kreativität und ästhetische Erziehung werden so spielerisch er- und gelebt. Es geht um die Entfaltung des Vorstellungsvermögens und die Erweiterung der Fähigkeiten der Wahrnehmung, der Bewegung und der Empfindung.

Die Kinder verfolgen das Wachsen der einzelnen Szenen, indem sie die in der Halle aufgehängten Kunstwerke betrachten können, ihre eigenen kreativen Gestaltungen wiedererkennen und hierdurch Selbstwirksamkeit erfahren.

Fotos: Rainer Bublitz


Tiere für die Arche

 Vor unserem Haus gestalten wir gemeinsam mit dem Künstler Jürgen Knappein Krokodil. Dieses Langzeitprojekt, das von Tanja Wiemer betreut wird, steht unter dem Motto: "Viele Tiere sind auf dem Weg in die Arche".

Möglich wurde das Projekt durch eine Spende des

"Old Table Club 191 Delmenhorst/Ganderkesee"

Wir sagen noch einmal danke! 

Wilma das Krokodil

 Fotos: Rainer Bublitz

 

Noch bevor der erste Frost kam, haben viele Kinder und auch einige Erwachsene es geschafft, das große Krokodil fertigzustellen.

Nun kann man unseren tierischen Zuwachs streicheln, sich draufsetzen oder sich entspannt auf seinen Rücken legen. Das wird von den Kindern eifrig genutzt.

Für die tatkräftige Unterstützung bei der Bearbeitung des Krokodils möchte ich mich vor allem bei dem Delmenhorster Künstler Jürgen Knapp bedanken, der uns stets mitRat und Tat zur Seite stand und auch einiges Material zur Verfügung stellte.

Vielen Dank auch an Herrn Bublitz, der nicht nur die Entwicklung des Krokodils mit tollen Fotos dokumentierte, sondern auch fleißig Steine geklebt hat.

Großes Lob auch an die Kinder, die sehr engagiert und sehr geduldig mitgearbeitet haben.

Vielen lieben Dank auch an alle anderen, wie die Frauen des Kreativkurses und alle Kolleginnen, die sich an der Fertigstellung des Krokodils beteiligt haben.

Tanja Wiemer

Auf lautlosen Pfoten

Unter der Leitung von Tanja Wiemer wird das Projekt "Tiere für die Arche" um zwei - wieder vom Künstler Jürgen Knapp gestaltete - Katzen erweitert. Hier ein paar Impressionen vom Entstehungsprozess. 

Fotos: Rainer Bublitz